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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Erwachen

„In meiner Träume Zauberturm…“ (A.v.Droste-Hülshoff)

28 Donnerstag Mai 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Miniaturen, Nocturne

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Annette von Droste-Hülshoff, Dichtung, Erwachen, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Nacht, Poesie, Seele, Sterne

Adolf von Menzel: Balkonzimmer (1854)

Adolf von Menzel: Balkonzimmer (1854)

Mit der Droste zu den Sternen

Im Kerzenschein geht unruhig sie die Runde
durchs alte Burggemäuer, tief bei Nacht,
die große Standuhr schlägt die Geisterstunde
und blasser Schatten zittert – spät erwacht!

Steigt dann den Turm hinauf und überwindet
mit jeder harten Stufe den Verzicht,
die andern nehmen sie gern in die Pflicht,
doch dies ist’s nicht, was sie ans Dasein bindet.

Schnell löst sie unterm Dach die Riegel, lacht,
und Fenster werden ihr zu Himmelstüren,
die offen nur für sie ins Freie führen,
hell funkeln Sterne über ihr mit Macht.

O Seele, flieg hinauf zum Firmament,
der Mond schweigt stille über deinen Welten,
lässt dir die bunten Träume, die er kennt,
und alle Poesie im Herzen gelten.

Leis flüstre schöne Worte in den Wind,
hier oben sie dir Kinder, Engel sind,
Leuchtschnuppen, die mit immer leichten Schwingen
im Dunkeln schimmern, in der Ferne glimmen.

Auf Erden liegt Natur dir mild zu Füßen,
du lässt sie glücklich von den Sternen grüßen,
im See hält liebend dich dein Spiegelbild
denn du, du weißt, was dir das Leben gilt!

©Constanze

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Vorfrühling zieht schon eine zarte Spur…

19 Donnerstag Mrz 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Frühlingsmelodie, Wolfregens Winkel

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Foto, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Josephi, Lyrik, März, Poesie, Verse

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Josephi

Märzensonne wärmt die graue Flur,
Nimmt letzten Schnee aus Waldes Schattenhängen,
Vorfrühling zieht schon eine zarte Spur:
Neue Lebensgeister glühn und drängen.

Erste Farbentupfer trägt das Land,
Als hätt ein Maler hie und da begonnen,
Zahlreiche Tiegel hält er in der Hand –
Grünes fehlt, er wählt es sehr besonnen.

Blauer Himmel, ach, wie mir geschieht:
Ein jeder Tag kann jetzt den Wandel bringen,
Eintönig einsam klingt am Weg ein Lied,
Bald schon werden nachts noch Vöglein singen.

©Wolfregen

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Lichter Klang

11 Mittwoch Mrz 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Gesang der Blüten

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Gesang, Lyrik, Natur, Poesie, Schneeglöckchen

Schneeglöckchenklang, Foto: Constanze

Schneeglöckchenklang, Foto: ©Constanze

Schneeglöckchenlied

Der Tag ist jung, mild wärmen Strahlen,
die uns Aurora schimmernd schenkt,
jungfräulich küsst sie und sie lenkt
ihr Licht aufs Land, um sanft zu malen.

Leis geht der Wind durchs zarte Kleid
und streichelt blasse, feine Köpfchen,
Schneeglöckchen, erste Frühlingströpfchen,
und über euch der Himmel weit.

Eisflocke sich verwandelt zeigt:
in Teppichen durchsichtig schwingen,
nur noch in Freude still geneigt
nun flockenleicht die Blüten singen.

Bald neuert sich ein tristes Grau
in frisches Grün und helles Blau,
schon lüften weiße Veilchen Flügel,
rein, elfenhaft auf fahlem Hügel.

Neu sehn wir uns im klaren Spiegel,
Gott öffnet heut die schweren Riegel
des Tors zum Paradies der Welt
auf Erden und am Himmelszelt.

Und schickt uns einen Engel nieder
nach dieser langen Winterszeit,
erweckt mit Harfentönen Lieder
der Flur – sie ist zum Blühn bereit!

©Constanze

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In Windeseile frostig zugedeckt…

12 Freitag Dez 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Nocturne, Winterklang

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Frost, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Nacht, Poesie, Schlaf, Winter

Ferdinand Hodler: Die Nacht (1889-1890)

Ferdinand Hodler: Die Nacht (1889-1890)

Alles schläft

In Windeseile frostig zugedeckt,
die Nacht kam, hüllte die Natur in Schweigen,
nun tanzt hier nichts mehr licht im Lebensreigen,
nur noch des Eises Flocke, aufgeweckt.

Die Erde ruht in einer tiefen Stille,
es scheint, als ob ein mächt’ger Schöpferwille
nun nichts mehr möchte, außer ganz zu ruhn,
und müde schleicht in ausgedienten Schuhn.

Doch drüber wacht des Mondes Schlummerlicht
und weiß, dass irgendwann die Decke bricht,
die letzte Stunde hat noch nicht geschlagen,
wenn Knospen sich erneut durch Schichten wagen.

Und endlich wird die ganze Welt neu leben,
im Glanz der Sonne wieder kraftvoll sein,
leicht taumelnd noch sich nur der Freude weihn
und sich aus Winterernst und Schlaf erheben.

©Constanze

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„…der glücklichste Augenblick des Glücklichen ist doch der seines Einschlafens wie der unglücklichste des Unglücklichen der seines Erwachens.“ (Schopenhauer)

03 Freitag Okt 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Histor. Trompetenstöße, Wolfregens Winkel

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Foto, Fotografie, Friedrich Freiherr von der Trenck, Gedicht, Gedichte, Historie, Lyrik, Poesie, Preußen, Verse

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Unseliges Erwachen

Dunkelheit! Nacht! Wo bin ich hier nur?!
Ich seh nicht bei offenen Augen!
Abbricht mir die Erinnerungsspur:
Saß trunken bei Fraun, die nichts taugen.
Hart ist das Lager, lieg ich auf Stroh?
Dumpf riecht’s nach Moder, hört man mich wo?

Hab hier geschlafen. Wie kam ich her?
Ich weiß nichts. Was schmerzt mich der Rücken!
Arg brummt mein Kopf! Was hängt mir so schwer
Am Leib, ums Gelenk, mich zu drücken?!
Rasselt, als ob es Ketten…Gott, nein!
Fesseln sind’s wirklich…enden am Stein!

Wer hält mich hier und gegen das Recht?!
Der König! Jetzt weiß ich es wieder –
Aufgeklärt geltend, ehrt er sich schlecht:
Behandelt wie Vieh seine Brüder!
Querflöte spielend, Brief an Voltaire,
Kriege, als wenn’s ein Musengang wär…!

Vogelgesang! Ein trostloser Ruf
Von außen an den, der gefangen:
Freiheit, ein Morgenrot, das dich schuf –
Doch Kerkern bleicht’s kalt nur die Wangen.
Stäbe! Scharf sichtbar gegen das Grau:
Elend, bald seh dich gar zu genau!

Schleif nun die Eisenringe im Kreis,
Geschmiedet, die Dämmrung zu lieben;
Unglück, wie lange währst du? Wer weiß.
Hier steht was am Boden geschrieben:
Tasten’s die Finger? Groß T, R, E –
Lies nicht zu Ende, so tut’s schon weh!

Name…Gebein! Ich hab mich erkannt:
Man legt mir aufs Grab schon die Platte;
Lebend noch aus der Sonne verbannt,
Ein Leichnam schon jetzt – wie die Ratte!
Wasser und Brot, Verwesung die Luft,
Aufgewacht tot in eigener Gruft!

©Wolfregen

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Wenn bunte Falter sich erheben…

26 Samstag Apr 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Erwachen, Frühling, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Poesie, Schmetterling, Seele, Verse

Foto: luise / pixelio.de

Foto: ©luise / pixelio.de

Denn Schmetterlinge wollen fliegen

Blau blühen sie und sprießen zart,
frei regen sich auf ihre Art
die Blumengeister neu zum Leben,
wenn bunte Falter sich erheben.

Du Schmetterling, beschwingtes Ding,
fliegst schwerelos im Raum dahin,
berührst ganz sacht die duft’gen Blüten,
als wolltest du sie fein behüten.

Ein Hoffnungsgrün legt sich ganz still
auf alles, das hier grünen will,
was fliegt, berührt, sprießt, regt, sich hebet,
und dann im Augenblick entschwebet.

Entschwindet aus der öden Gruft,
aus Seelenzimmern ohne Luft
mit Fenstern, die verschlossen waren,
um dunkle Ecken zu bewahren.

Was braucht’s die Ecken ohne Licht
und Fenster ohne klare Sicht,
denn Schmetterlinge wollen fliegen,
im Herzen der Natur sich wiegen.

©Constanze

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Frühlingsreigen

11 Freitag Apr 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Frühlingsmelodie, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

April, Blüte, Dichter, Dichtung, Erwachen, Frühling, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Poesie, Verse

William Savage Cooper: Phantasy (1896)

William Savage Cooper: Phantasy (1896)

Aufbruch

Welch herrliche Wandlung! Die Kälte flieht,
Wo kärgliches Braun man so lange sieht,
Ist‘s endlich lebendig: grünt und erblüht,
Umhüllt von betörend lieblichen Düften,
Früh singen die Vögel hoch in den Lüften –
Die Wolke durch strahlendes Himmelsblau zieht!

Es brachen die Knospen am kahlen Ast,
Nun schwindelt uns rings ihre Fülle fast:
Weit Bäume wie Träume lichtleichter Last.
Aus schlaflosen Gräbern stiegen die Geister,
Der tanzende Frühling, schön, ist ihr Meister –
Nun schließt ihren Reigen, dass ihr’s nicht verpasst!

©Wolfregen

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Geschenk des Himmels

03 Samstag Aug 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Kinderreigen, Nocturne

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Engel, Erwachen, Gedicht, Gedichte, Himmel, Inneres Kind, Lyrik, Poesie, Seele, Traum

Annie Louisa Swynnerton: The Sense of Sight, Detail (1895)

Annie Louisa Swynnerton: The Sense of Sight, Detail (1895)

Himmelskind

Hier ist ein Ort, den ich im Traume sah,
ein steiler Pfad, nach oben führt der Lauf,
kein Blick zurück, was immer auch geschah,
ich ahn, ich muss hinauf.

Ich mache mich ganz einfach auf den Weg,
sind auch der Steine, Grenzen noch so viel,
in meines Schicksals Hände ich es leg,
ich seh, es ist mein Ziel.

Den Kreuzweg dicht am Rand spür ich in mir,
doch Freude auch, die kommt mit stetem Gang,
und meine Hände greifen nur nach dir,
ich fühl, du bist mir bang.

Ich halte dich, weil ich dich halten will,
scheinst oft so winzig, aber bist doch mehr,
und strampelst wild, hältst einfach nicht mehr still,
ich weiß, dich lieb ich sehr.

Und manchmal setz ich dich hinab auf Grund,
weil ich nur immer denk, ich fühl mich leer,
doch krabbelst du auch selbst zu jeder Stund,
wenn ich den Rücken kehr.

Eroberst alles, was im Weg dir steht,
mit lichten Blicken, die nur Taten sind,
die reine Kraft, die immer mit mir geht
bist du, mein Himmelskind!

©Constanze

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Der lange Winter muss weichen…

05 Dienstag Mrz 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Frühlingsmelodie, Wolfregens Winkel

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Frühling, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Literatur, Lyrik, März, Natur, Poesie, Vorfrühling

Caspar David Friedrich: Bäume und Sträucher im Schnee (ca. 1825)

Caspar David Friedrich: Bäume und Sträucher im Schnee (ca. 1825)

Vorfrühling

Ich las es in den Gedichten oft
Und hör’s aus altschönen Liedern,
Wie sehr das Frühjahr herbeigehofft –
Und Stimmen, die es erwidern.

Noch tönt am Morgen kein Amsellaut,
Die Spur im Schnee wirkt verloren,
Die Sonne scheint nicht, die alles taut,
Der Teich im Dorf bleibt gefroren!

Wie sehr die Tage sonst kalt und grau,
Am Abendhimmel ein Garten –
Gesellt sich dort nicht ein zartes Blau,
Sind’s Boten, die dich erwarten?

Getröstet sei nun, du banges Herz,
Der lange Winter muss weichen,
Sein weißes Schneekleid verzehrt der März,
Ein grünes möcht er ihm reichen.

Noch fehlt’s an Farben, die Glöckchen kaum
Entsprießen dürftig dem Boden,
Gelb stäuben Hasel und Erlenbaum,
Kein Grund zu freudigen Oden.

Erst wenn das Eis auf dem Weiher bricht,
Die letzten Schneereste schwinden,
Klein Mücklein spielen im warmen Licht,
Beseelter will ich dich finden.

Vorfrühling, du mich verzaubert hast,
Wir blicken um uns mit Sehnen,
Gerüche, lieblich wie Seidelbast,
Ein Wohllaut, rührend zu Tränen.

Die Vöglein singen dem neuen Tag
Vor Sonnenaufgang die Weise,
Sitzt draußen eines im dunklen Hag,
Mein Fenster öffne ich leise.

©Wolfregen

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Lebensblüte

09 Samstag Feb 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Gesang der Blüten, Memento mori

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Frühling, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Poesie, Seidelbast, Vorfrühling

Daphne (Seidelbast)

Noch karg und schneebesäumt die Wege,
hat sie das Leben wachgeküsst,
lässt zaghaft kleine Knospen sprießen,
als ob sie gleich schon schwinden müsst.

Entfaltet sich an stillen Rändern
von Wäldern und von Baumalleen,
geschützt, an dürren, schmalen Zweigen
kann so ein blassrot Blühn erstehn.

Um sich dann immer mehr zu weiten
als erste Schönheit hier im Jahr,
mit Duft, betörend ohnegleichen,
wie er noch niemals voller war.

Ein Bild, das Ew‘ges in sich trägt:
ein Aufstehn, Großsein, Hingehn, Sterben,
– ein Sein, das nah am Wandel liegt,
nur ganz im Augenblick zu werben.

Gar kostbar sprießt die Lebensstunde,
vielleicht nur, um dies klar zu sehn,
dass wir erblühn, in Glut erblinden,
um dann im Enden aufzugehn.

©Constanze

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Foto: ©Constanze

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