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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Kategorien-Archiv: Sommersonate

Sommerfenster zur Ewigkeit…

09 Sonntag Jun 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Ewigkeit, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Juni, Lyrik, Poesie, Sommer, Verse

Foto: ©Wolfregen

Frühsommertage

Juni, Holunder- und Rosenmond,
Unter den Bäumen ein Zauber wohnt,
Freunde, geht es euch ebenso?
Ich bin beides: traurig und froh.

Niemals im Jahr sonst, nichts eilt hinfort,
Fühl ich vergänglicher Zeit und Ort,
Sommerfenster zur Ewigkeit,
Alles grünt und atmet befreit.

Blühende Gärten im hellen Licht,
Liegend im Schatten die Stille spricht,
Tagtraum schimmert so süß und bleich,
Blauen Himmel spiegelt der Teich.

Sonne, was treibt dich nach Norden nun?!
Pan lässt am Mittag mein Herz nicht ruhn,
Stört ihn goldenes Flötenspiel?
Nie ist Sehnsucht näher am Ziel…

©Wolfregen

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Mit dir geht der Sommer dahin…

21 Dienstag Aug 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Sommersonate

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Abschied, Dichtung, Falter, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Natur, Poesie, Schmetterling, Sommer, Spätsommer, Verse

Foto: ©Constanze

~ Spätsommerfalter ~

Mit dir geht der Sommer dahin,
hat nichts als das Fliehen im Sinn
und sagt allen leise Adieu,
vom einen zum andern mit Weh;
du streifst sacht die seidenen Blüten,
um augenblicksgleich dich zu heben,
ein Flattern, Umspielen und Schweben,
als wollt es vor Stillstand behüten,
bewegendes, flüchtiges Sein;
doch Fülle kehrt nicht mehr ein,
nichts singt mehr befruchtende Lieder,
müd liegen die Blumen darnieder
im blutleeren, brütenden Kleid
der regen- und reglosen Zeit,
kein Flügel mag leicht licht sich weiten,
um freudigen Schwung zu bereiten,
er bleibt nur verkümmert im Sinn –
mit dir geht der Sommer dahin…

©Constanze

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Du kennst dies Land…

02 Donnerstag Aug 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied, Sommersonate

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Fotografie, Gedicht, Gedichte, Italien, Liebe, Lyrik, Meer, Natur, Poesie, Süden, Sehnsucht, Sommer

 

Foto: ©Constanze

„Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn,
Im dunklen Laub die Goldorangen glühn,
Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht,
Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht –
Kennst du es wohl?
                                  Dahin! Dahin
Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!“

(Aus: „Mignon“ von Johann Wolfgang von Goethe)

 

~ Sommersehnsuchtsland ~

Du kennst dies Land, das Glücklichen erblüht,
dort reicht der Sommer seine reifen Früchte,
rotgoldne Apfelsine, die da glüht,
und die Limone duftet süß im Lichte;
nur leichte Säure, keine bittre Spur,
durchzieht das Mark der zitrusgelben Tage,
entfacht das Feuer brandender Gestade,
das Meer in uns, ein Wogen der Natur –
dahin, dahin…vom Süden singt das Kind,
ich streu dir, o Geliebter, weiße Blüten
der Myrte in den Himmel, in den Wind
und Kränze voller Lorbeer dich behüten;
nie müde werd ich, trag es in den Garten,
das Immergrün und Wasser an den harten,
fast toten, trocknen Boden, der da liegt
und dürstet nach der Flut verflossner Zeiten,
ein Bett im Paradies möcht ich bereiten,
das uns in Liebe und in Schönheit wiegt!

©Constanze

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Das Leben erliegt…

17 Dienstag Jul 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dürre, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Hitze, Jahreszeit, Leben, Lyrik, Natur, Poesie, Regen, Sommer, Verse

Foto: ©Luisontiveros, Quelle: commons.wikimedia.org

Die große Dürre

Die Hitze ist groß und das Land ist weit
Und der Sommer hat Zeit.
So weit das Auge reicht,
Ist alles erbleicht
Und die Sonne schleicht…

Sie zieht den Pflanzen die Kleider aus,
Saugt ihre Farben heraus,
Sind viele hinüber;
Der bleierne Himmel darüber
Sieht furchtbar aus.

Die Quellen und Bäche sind ganz versiegt
Und das Leben erliegt.
Nur Käfer krabbeln noch
Ins staubige Loch
Und vertrocknen doch.

Die Distel schneidet mit bloßem Blick,
Ihr Silber stößt mich zurück
Wie Prunk eines Fürsten;
Die Sterblichen aber, sie dürsten
An einem Stück.

Der Boden bricht auf und die Frucht verdürrt,
Ein sterbendes Pferd durch die Landschaft irrt;
Man möchte sich setzen und weinen,
Doch Regen ergibt das noch keinen.

Dann in der Nacht, schlaflos seit Wochen,
Um vier Uhr ist der Fluch gebrochen:
Ein Blitz, laut donnernd, fährt herab
Und Regen löst die Dürre ab;
Was atmet, hört es mit Behagen,
Das Prasseln und das Wetterschlagen,
Möcht, wenn es könnt, jetzt danke sagen…

©Wolfregen

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Ein Meer von ewigem Erblühn…

03 Dienstag Jul 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Sommersonate

≈ 22 Kommentare

Schlagwörter

Blüte, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Natur, Poesie, Schönheit, Sommer, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

~ O Sommersein! ~

Die Sommerwiesen lichter Kindertage
sind wie ein Meer von ewigem Erblühn,
mit weißen Wolken, die darüberziehn,
und grünen Dolden, die dich sanft umwiegen
und leicht berührn dein träumendes Gesicht,
durch Gräser, Halme funkelt Sonnenlicht
aus blauen Himmeln ohne Weh und Klage;
ganz Sommer bist du nun – o Sommersein! – ,
ins dufterfüllte warme Grasbett schmiegen,
der ganzen Welt ein stilles Lauschen weihn
und zusehn, wie die Schmetterlinge fliegen,
unendlich dehnt der Tag sich im Verliegen
und Mücken spielen müd im Dämmerschein,
bis irgendwann dein buntes Bild verglüht
und Ahnung von der großen Nacht aufzieht
– da fühlst du plötzlich schweres Erdensein!

©Constanze

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Noch einmal Sommer!

24 Donnerstag Aug 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Sommersonate

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fluss, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Main, Natur, Poesie, Schönheit, Schwan, Spätsommer, Verse

Foto: ©Wolfregen

„…doch nimmer vergeß ich dich,
So fern ich wandre, schöner Main! und
Deine Gestade, die vielbeglückten…“

(Aus: „Der Main“ von Friedrich Hölderlin)

 

~ Spätsommerabend am Main ~

Noch einmal Sonne, eh sie uns versiegt
und kalter Nebel überm Wasser liegt,
noch einmal selig, sorglos glücklich sein
im goldnen Licht, im Sommerabendschein!

Und Schwäne tauchen leise, trunken ein
im heil’gen Strom der singenden Gestade,
wie sie bedächtig sich den Wellen weihn
und anvertraun dem reinigenden Bade.

Sie wissen um entrückte, dunkle Seiten,
die nahe sind den tiefen Gründen,
in denen sie die Nahrung finden,
um ganz im Fluss des Daseins hinzugleiten.

O Main, du kannst mir meine Seele weiten,
ich seh hinab und blick in einen Spiegel
von Ewigem in einem großen Tiegel,
in diesen Fluten, die mir Glück bereiten.

So geb ich mich ans Fließen deiner Tage,
gieß wie aus einer Quelle ohne Klage
Erinnerung und Sehnsucht in mich ein –
und nächstes Jahr wird’s wieder Sommer sein!

©Constanze

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Winde den Kranz!

28 Freitag Jul 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Sommersonate

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Ernte, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Jahreskreis, Lyrik, Natur, Poesie, Sommer, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

„Wie eine Julinacht will unser Leben
Traumbeladen seinen Reigen vollenden,
Träumen und heißen Erntefesten ergeben,
Kränze von Ähren und rotem Mohn in den Händen.“

(Aus: „Julikinder“ von Hermann Hesse)

 

~ Von Ähren und Träumen…~

Schon immer hielt ich gern Mohn in den Händen
und liebte dieses so leichte Verschwenden
von flackernder Glut, die dem Wind sich ergibt,
Erfüllung, die stets an ein Enden sich schmiegt.

Vielleicht liegt‘s daran, dass im Winter ich kam
mit erstem Erblühen, an Sehnsucht gebunden,
geboren in zaghaften, dürftigen Stunden,
ein Fühlen, das niemals die Schwere mir nahm.

Und dennoch getragen von milderen Lüften
des nahenden Frühlings mit all seinen Düften
vom Veilchen zartblau bis zum weißen Jasmin
und Blüten tiefrot, die dem Juli entfliehn…

Fliehn in den Feldern, nichts bleibt in der Hand –
winde den Kranz aus Ähren und Träumen,
nimmer wirst du die Ernte versäumen,
wenn du sie hinstreust aufs sterbende Land…

©Constanze

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Lilienweiß und Rosenrot

13 Donnerstag Jul 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Sommersonate

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Natur, Poesie, Schönheit, Seele, Sehnsucht, Stimmungsbild, Verse

Szenenbild aus dem Film „Picknick am Valentinstag“ (Regie: Peter Weir, 1975), Quelle: filmstarts.de

~ Stille Erwartung ~

Gleich lichten Engeln gehen sie durchs Haus
in weiß verwehenden Gewändern,
Figuren, träumend an Geländern
von steilen Treppen, die ins Freie führn,
wie leblos, alabasterbleich,
doch schön, in ihrer Anmut reich
und flüsternd, wenn ein Windspiel sie berührn
im leis umschlichnen Herz des Tempelbaus.

Und nah der Villa Wiesen, Feengarten,
verwunschen und verwachsen Tag um Tag,
Dornröschenhecke sprießt am müden Hag,
wie weichgezeichnet grünen alle Bäume,
blühn sacht durch Schleier nebelblasser Räume
und leicht vom Vogelflug erschüttert,
stehn Lilien rosenrot umwittert,
erfüllt von einem großen stillen Warten…

©Constanze

Inspiriert von den Filmen „Die Verführten“ (Originaltitel: The Beguiled, Regie: Sofia Coppola, 2017): https://www.welt.de/kultur/kino/article166079196/Das-sexuelle-Begehren-das-toetet.html  und „Picknick am Valentinstag“ (Originaltitel: Picnic at Hanging Rock, Regie: Peter Weir, 1975): https://www.film-rezensionen.de/2011/03/picknick-am-valentinstag/

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Ein Gedicht von Rosen

29 Donnerstag Jun 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Liebeslied, Sommersonate

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Klang, Liebe, Lyrik, Natur, Poesie, Rosen, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

~ Abschied vom Rosenmonat ~

Noch einmal blüht, blüht füllig dieser Tage,
Verwandlung grünt in allem ohne Frage,
was einst gepflanzt ich hab mit Lust und Licht,
wuchs lieblich mir im Garten zum Gedicht.

Verdichtet Rosenblätter bis zum Kern,
leis säuseln seidne Lider wie von fern,
in ihnen klingt ein Flüstern vom Vergehen
in welken Lüften, die hier bald schon wehen.

Verwehen nicht, bewahren möcht ich, hegen
zärtlichstes Blattwerk, Ton in Rot, Rosé,
und werd umflort es mir ins Jahrbuch legen
mit einem Hauch Erinnerung an Klee.

Glücksklee sprießt uns, wenn wir nur liebend weben
mit feiner Linie Knospen in das Sein,
Gesang und Blütenduft will ich dir weihn
durch Herbst und Winter hin zu neuem Leben…

©Constanze

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Wie eine lichte Ewigkeit…

20 Dienstag Jun 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 27 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Juni, Lyrik, Natur, Poesie, Sommer, Sonnenwende, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

Sonnenwende

Im Juni, wenn die Tage am längsten,
Wenn sie vollkommen, wolkenlos sind,
Wird meiner Seele immer am bängsten
Wie einem stillen, schüchternen Kind.

Der Sonne, wenn sie weit im Nordwesten
Wie eine lichte Ewigkeit steht,
Möchte ich nach, sie greifen am besten,
Damit sie bleibt und nicht untergeht.

Ein Abend scheint nicht wirklich zu enden,
Die grünen Felder reifen heran,
Nur süße Kirschen halt ich in Händen,
Die Welt, sie ist nie offener dann.

Die Schönheit schwindet, rot ihre Tränen
Als welke Rose, blühender Mohn,
Ich mag mich frei und glücklich jetzt wähnen,
Den nahen Herbst, ich fühle ihn schon.

©Wolfregen

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