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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Kategorien-Archiv: Sommersonate

Noch einmal Sommer!

24 Donnerstag Aug 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Sommersonate

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fluss, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Main, Natur, Poesie, Schönheit, Schwan, Spätsommer, Verse

Foto: ©Wolfregen

„…doch nimmer vergeß ich dich,
So fern ich wandre, schöner Main! und
Deine Gestade, die vielbeglückten…“

(Aus: „Der Main“ von Friedrich Hölderlin)

 

~ Spätsommerabend am Main ~

Noch einmal Sonne, eh sie uns versiegt
und kalter Nebel überm Wasser liegt,
noch einmal selig, sorglos glücklich sein
im goldnen Licht, im Sommerabendschein!

Und Schwäne tauchen leise, trunken ein
im heil’gen Strom der singenden Gestade,
wie sie bedächtig sich den Wellen weihn
und anvertraun dem reinigenden Bade.

Sie wissen um entrückte, dunkle Seiten,
die nahe sind den tiefen Gründen,
in denen sie die Nahrung finden,
um ganz im Fluss des Daseins hinzugleiten.

O Main, du kannst mir meine Seele weiten,
ich seh hinab und blick in einen Spiegel
von Ewigem in einem großen Tiegel,
in diesen Fluten, die mir Glück bereiten.

So geb ich mich ans Fließen deiner Tage,
gieß wie aus einer Quelle ohne Klage
Erinnerung und Sehnsucht in mich ein –
und nächstes Jahr wird’s wieder Sommer sein!

©Constanze

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Winde den Kranz!

28 Freitag Jul 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Sommersonate

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Ernte, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Jahreskreis, Lyrik, Natur, Poesie, Sommer, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

„Wie eine Julinacht will unser Leben
Traumbeladen seinen Reigen vollenden,
Träumen und heißen Erntefesten ergeben,
Kränze von Ähren und rotem Mohn in den Händen.“

(Aus: „Julikinder“ von Hermann Hesse)

 

~ Von Ähren und Träumen…~

Schon immer hielt ich gern Mohn in den Händen
und liebte dieses so leichte Verschwenden
von flackernder Glut, die dem Wind sich ergibt,
Erfüllung, die stets an ein Enden sich schmiegt.

Vielleicht liegt‘s daran, dass im Winter ich kam
mit erstem Erblühen, an Sehnsucht gebunden,
geboren in zaghaften, dürftigen Stunden,
ein Fühlen, das niemals die Schwere mir nahm.

Und dennoch getragen von milderen Lüften
des nahenden Frühlings mit all seinen Düften
vom Veilchen zartblau bis zum weißen Jasmin
und Blüten tiefrot, die dem Juli entfliehn…

Fliehn in den Feldern, nichts bleibt in der Hand –
winde den Kranz aus Ähren und Träumen,
nimmer wirst du die Ernte versäumen,
wenn du sie hinstreust aufs sterbende Land…

©Constanze

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Lilienweiß und Rosenrot

13 Donnerstag Jul 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Sommersonate

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Natur, Poesie, Schönheit, Seele, Sehnsucht, Stimmungsbild, Verse

Szenenbild aus dem Film „Picknick am Valentinstag“ (Regie: Peter Weir, 1975), Quelle: filmstarts.de

~ Stille Erwartung ~

Gleich lichten Engeln gehen sie durchs Haus
in weiß verwehenden Gewändern,
Figuren, träumend an Geländern
von steilen Treppen, die ins Freie führn,
wie leblos, alabasterbleich,
doch schön, in ihrer Anmut reich
und flüsternd, wenn ein Windspiel sie berührn
im leis umschlichnen Herz des Tempelbaus.

Und nah der Villa Wiesen, Feengarten,
verwunschen und verwachsen Tag um Tag,
Dornröschenhecke sprießt am müden Hag,
wie weichgezeichnet grünen alle Bäume,
blühn sacht durch Schleier nebelblasser Räume
und leicht vom Vogelflug erschüttert,
stehn Lilien rosenrot umwittert,
erfüllt von einem großen stillen Warten…

©Constanze

Inspiriert von den Filmen „Die Verführten“ (Originaltitel: The Beguiled, Regie: Sofia Coppola, 2017): https://www.welt.de/kultur/kino/article166079196/Das-sexuelle-Begehren-das-toetet.html  und „Picknick am Valentinstag“ (Originaltitel: Picnic at Hanging Rock, Regie: Peter Weir, 1975): https://www.film-rezensionen.de/2011/03/picknick-am-valentinstag/

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Ein Gedicht von Rosen

29 Donnerstag Jun 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Liebeslied, Sommersonate

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Klang, Liebe, Lyrik, Natur, Poesie, Rosen, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

~ Abschied vom Rosenmonat ~

Noch einmal blüht, blüht füllig dieser Tage,
Verwandlung grünt in allem ohne Frage,
was einst gepflanzt ich hab mit Lust und Licht,
wuchs lieblich mir im Garten zum Gedicht.

Verdichtet Rosenblätter bis zum Kern,
leis säuseln seidne Lider wie von fern,
in ihnen klingt ein Flüstern vom Vergehen
in welken Lüften, die hier bald schon wehen.

Verwehen nicht, bewahren möcht ich, hegen
zärtlichstes Blattwerk, Ton in Rot, Rosé,
und werd umflort es mir ins Jahrbuch legen
mit einem Hauch Erinnerung an Klee.

Glücksklee sprießt uns, wenn wir nur liebend weben
mit feiner Linie Knospen in das Sein,
Gesang und Blütenduft will ich dir weihn
durch Herbst und Winter hin zu neuem Leben…

©Constanze

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Wie eine lichte Ewigkeit…

20 Dienstag Jun 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 27 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Juni, Lyrik, Natur, Poesie, Sommer, Sonnenwende, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

Sonnenwende

Im Juni, wenn die Tage am längsten,
Wenn sie vollkommen, wolkenlos sind,
Wird meiner Seele immer am bängsten
Wie einem stillen, schüchternen Kind.

Der Sonne, wenn sie weit im Nordwesten
Wie eine lichte Ewigkeit steht,
Möchte ich nach, sie greifen am besten,
Damit sie bleibt und nicht untergeht.

Ein Abend scheint nicht wirklich zu enden,
Die grünen Felder reifen heran,
Nur süße Kirschen halt ich in Händen,
Die Welt, sie ist nie offener dann.

Die Schönheit schwindet, rot ihre Tränen
Als welke Rose, blühender Mohn,
Ich mag mich frei und glücklich jetzt wähnen,
Den nahen Herbst, ich fühle ihn schon.

©Wolfregen

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Der Sommer singt sein letztes großes Lied…

24 Mittwoch Aug 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Gesang der Blüten, Sommersonate

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Blüte, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Leben, Lyrik, Poesie, Rose, Spätsommer, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Späte Rose ~

Der Sommer singt sein letztes großes Lied
für jene späte Rose, die nun blüht
und ihre Flügel lüftet in den Gluten,
sacht öffnen matte Decken sich zum Guten,
entblättern sich bis in das tiefe Herz.

Und aus dem Innern weicht ein dumpfer Schmerz
von Aufgestautem, das die Sonne mied,
um reich verschwenderisch jetzt auszuströmen,
ein Duft aus weiter Schale, der entflieht
in inniger Umarmung mit dem Schönen.

Es ist August mit seinen Abschiedstönen,
der sie fast maßlos sich entfalten lässt
und sich erfassen bis zum bittren Rest,
Hingabe muss den Niedergang nun krönen,
ein kurzer Flug bis nah zum Himmel hin.

Vielleicht ist das der einz‘ge Lebenssinn:
im Wissen um den langen Schatten sprießen
und aufgehn wie die Hand, die ganz sich gibt,
um dann mit allen Fingern zu umschließen
des Daseins Kraft in ihrem höchsten Klang!

©Constanze

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Als wär man in ein altes Bild gestiegen…

31 Sonntag Jul 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Heimat, Idylle, Lyrik, Oberfranken, Poesie, Seßlach, Stadt, Verse

Seßlach in Oberfranken (20. Juli 2016)

Foto: Seßlach in Oberfranken, ©Wolfregen

Kleinod

Die Ankunft war schon wie aus andrer Zeit,
Als wär man in ein altes Bild gestiegen:
Dort in der Ferne, hinter Feldern weit,
Da muss das unbekannte Städtchen liegen;
Der Tag war heiß, kein Wölkchen, alles still,
Als stünd hier ohne Rahmen ein Idyll.

Bald standen wir vor Mauern, Turm und Tor,
Nichts Neues stört die faszinierten Blicke,
Ein Flüsschen zaghaft fließt direkt davor,
Darüber führt die steingebaute Brücke;
Der heil’ge Nepomuk, als schwieg er sacht,
Seit hunderten von Jahren stumm hier wacht.

Geht man hinein, setzt sich das Staunen fort,
Man sieht nur alte Giebelhäuser stehen:
Ein völlig heiler, unzerstörter Ort,
Wohin man auf dem Pflasterstein mag gehen;
Ein Haus fügt sich ans andre, keins ist gleich
Und geben doch vereint ein kleines Reich.

Ein schöner Marktplatz, Rathaus, alles passt,
Nur wenige, die solch Juwel noch haben,
Und ’s ganze Zauberkästchen wird umfasst
Von einer Stadtmauer mit ihrem Graben;
Drei Tore nähren Sicherheit und Ruh,
Die schließen sie am Sonntag wirklich zu…

©Wolfregen

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Unterm Sterngefunkel…

13 Mittwoch Jul 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Nocturne, Sommersonate

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Garten, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Nacht, Natur, Poesie, Schönheit, Sommer, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Gesang einer Sommernacht ~

Reich schwelgen Gärten nun in Pracht,
als hätten sie gewartet nur auf dich,
um dir, berührt von lauer Nacht,
ihr Liebeslied zu singen königlich,
und dich in bunten Träumen nur zu wiegen
mit samtnen Düften, die sich zärtlich schmiegen
von weißen Lilien, Rosenblüten,
hortensienblauer Fülle,
durchtränkt balsamisch Atem banger Tage,
schwer rinnt nur noch die Süße, ohne Klage,
berauschter Stunden in dein tiefes Herz,
nichts mehr betäubt von Ödnis und vom Schmerz
der kalten Winterstille;
verströmt jetzt einzig warme Glut,
die milde noch im Grünen ruht
an Schatten, die ganz sanft behüten
gleich einer Decke, sacht aufs Haus gelegt,
das, hinter Baumes Wipfeln matt versunken,
nun traulich schläft nah Teichen, schlummertrunken,
und einem Mond, der sie mit Glanz umhegt,
verschimmert leis im Spiegeldunkel
der klaren Flächen wechselnd mit dem Licht,
das sich aus Fenstern seine Bahnen bricht
hinaus in diese Sommernacht,
die dich so frei und glücklich macht
und heimlich unterm Sterngefunkel…

©Constanze

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Von weiten Feldern, die Kamillen tragen…

01 Freitag Jul 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Hitze, Kamillen, Kätzchen, Lyrik, Marktplatz, Natur, Poesie, Sommer, Verse

Foto: Guido Gerding, Quelle: commons.wikimedia.org

Foto: ©Guido Gerding, Quelle: commons.wikimedia.org

Sommertage

Mir träumte an solch heißen Sommertagen,
Die heller nur die goldne Kindheit kennt,
An welchen früh schon, eh die Glocken schlagen,
Die Sonne heiß vom blauen Himmel brennt,
Von weiten Feldern, die Kamillen tragen,
Und einem Kirschbaum, wo ein Bächlein rennt;
Da möchte ich ganz leis im Schatten weilen
Und über Mittag ihre Stille teilen.

Und wär’s ein Städtchen, müsst‘s aus Fachwerk sein
Mit Brunnenmarktplatz, wo die Kätzchen liegen,
Die in der Hitze auf dem Pflasterstein
Müd ihre ausgestreckten Pfötchen biegen,
Sie drehn sich um und sind hier ganz allein,
Kein Mensch ist jetzt aus seinem Haus zu kriegen;
Verschlafen wirkt es gleich nochmal so alt,
Da wünscht ich mir, es würde nie mehr kalt.

©Wolfregen

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Berührt vom Füllhorn Leben…

27 Montag Jun 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Sommersonate

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Natur, Poesie, Schönheit, Seerose, Sommer, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Nymphaea (Seerose) ~

Emporgewachsen aus dem dunklen Grund
des Wassers, still, geheimnisvoll und tief,
hat sie geöffnet ihren Kelch zum Rund
der edlen Schale, wo die Schönheit schlief;
ein Strahl aus Sonnenstunden, sternbeglänzten,
ward eingegossen und benetzte Seiten,
sanft perlte es von Lippen diamanten
der Blumenblattumkränzten
und aus dem Herzgold in die grünen Weiten
floss Nektar süß aus Quellen, unverwandten.

Nie zärtlicher und reicher scheint ihr Blühen,
nie leiser ihr Verwehn im Fluss geboren,
ein Hauch von Duft betörend lässt sie glühen,
Rosé auf blasser Haut singt traumverloren
wie Küsse, die nur flüchtig uns gegeben,
doch voller Anmut, Liebe – ewiglich,
wie Nächte, die von Dämmrung licht gestreift,
berührt vom Füllhorn Leben,
und zauberfein, verheißungsvoll ihr Strich
von lilienreiner Hand, die danach greift.

©Constanze

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Foto: ©Constanze

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