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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Kategorien-Archiv: Nocturne

Ich bin allein…

16 Donnerstag Mrz 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Großstadtelegie, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Anonymität, Dichtung, Einsamkeit, Gedicht, Großstadt, Leben, Lyrik, Melancholie, Poesie, Verse, Vorstadt

Edward Hopper: Nighthawks (1942)

Das Leuchten der großen Stadt

Ich stehe am Balkon
Dort, wo ich wohn,
Ich bin allein
Und will’s nicht sein.

Das Licht der großen Stadt,
Es macht nicht satt,
Es leuchtet nur
In Unnatur.

Es leuchtet jede Nacht.
Ein U-Bahn-Schacht
Verbindet die
Peripherie.

Die Vorstadt über ihm
Bleibt anonym,
Hat kein Gesicht,
Nur dieses Licht.

Ich starre nachts darauf,
Es löst mich auf,
Ich seh‘s unbrav
Auch noch im Schlaf.

Zu ihm kehr ich zurück
Mit müdem Blick,
Der Raum ist leer,
Mich gibt’s nicht mehr.

©Wolfregen

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Zünd an das Licht…

24 Samstag Dez 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Nocturne, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Heiligabend, Licht, Lyrik, Mystik, Poesie, Verse, Weihnachten

Foto: Wolfregen

Foto: ©Constanze

Weihnachtsabend

Zünd an das Licht,
Von draußen dämmert‘s schon,
Ach, hörst du nicht
Den süßen Glockenton?!

Ein Engel eilt
Schon sanft von Haus zu Haus,
Ich fühl‘s, er teilt
Uns Weihnachts Segen aus.

Am Himmel liegt
Ein ungewisser Schein,
Kein Sternlein blickt
Und bald schon wird es schnei‘n.

Im Stübchen brennt
Dafür nun hell der Baum,
Da schreckt und kennt
Die Dunkelheit uns kaum.

Vom Herzen her
Erstrahlt der warme Glanz,
Im Geist noch mehr
Und in dem Kinde ganz.

©Wolfregen

Wir wünschen Euch, liebe Leserinnen und Leser,
ein besinnliches Weihnachtsfest
und einen schönen Jahresausklang!

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Erloschen ist das Licht…

31 Montag Okt 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Herbstode, Memento mori, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, Nacht, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Caspar David Friedrich: Toreingang in Meißen (1827)

Caspar David Friedrich: Toreingang in Meißen (1827)

Er wird dich finden

Erloschen ist das Licht
Im ganzen Haus,
Sieht alles finster aus,
Man hört nichts mehr
Und doch geht wer
Die Stiege leis hinauf,
Dann geht die Türe auf.

Der Tod tritt ein und spricht:
Wir wollen gehn! –
Wohin? – Das wirst du sehn. –
Ich will nicht, nein! –
Muss aber sein.
O gib dir keine Müh. –
Noch ist es viel zu früh!

Gebeten komm ich nicht,
Das stimmt so weit,
Doch stets zur rechten Zeit.
Leg deinen Groll,
Dein Heft ist voll,
Du hast genug getan,
Schließ dich mir willig an.

©Wolfregen

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Unterm Sterngefunkel…

13 Mittwoch Jul 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Nocturne, Sommersonate

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Garten, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Nacht, Natur, Poesie, Schönheit, Sommer, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Gesang einer Sommernacht ~

Reich schwelgen Gärten nun in Pracht,
als hätten sie gewartet nur auf dich,
um dir, berührt von lauer Nacht,
ihr Liebeslied zu singen königlich,
und dich in bunten Träumen nur zu wiegen
mit samtnen Düften, die sich zärtlich schmiegen
von weißen Lilien, Rosenblüten,
hortensienblauer Fülle,
durchtränkt balsamisch Atem banger Tage,
schwer rinnt nur noch die Süße, ohne Klage,
berauschter Stunden in dein tiefes Herz,
nichts mehr betäubt von Ödnis und vom Schmerz
der kalten Winterstille;
verströmt jetzt einzig warme Glut,
die milde noch im Grünen ruht
an Schatten, die ganz sanft behüten
gleich einer Decke, sacht aufs Haus gelegt,
das, hinter Baumes Wipfeln matt versunken,
nun traulich schläft nah Teichen, schlummertrunken,
und einem Mond, der sie mit Glanz umhegt,
verschimmert leis im Spiegeldunkel
der klaren Flächen wechselnd mit dem Licht,
das sich aus Fenstern seine Bahnen bricht
hinaus in diese Sommernacht,
die dich so frei und glücklich macht
und heimlich unterm Sterngefunkel…

©Constanze

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Jahr ohne Sommer?

04 Samstag Jun 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Dunkle Stimmen, Miniaturen, Nocturne, Sommersonate

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Frankenstein, Gedicht, Jahr ohne Sommer, Literatur, Lyrik, Mary Shelley, Poesie, Schauerromantik, Verse

Foto: Burg Frankenstein bei Darmstadt, Constanze

Foto: Burg Frankenstein bei Darmstadt, ©Constanze

~ Die Nachtseiten der Mary Shelley ~

Gab es jemals solch einen Sommer –
blasswangig, kühl und stürmischer denn je,
der Juni peitscht dir Schauer ins Gesicht,
Gewitternächte stört das Tagwerk nicht,
ziehn grollend übern Himmel ohne Weh;
ihr Zürnen macht dich auch nicht frommer
und fürchtiger vor Gott und diesem Leben,
vielmehr bewegt es dich, etwas zu weben,
das passender nun scheint in Zeiten,
in denen wir gewöhnlich weiten
das Herz und unsre Seele hin zum Schönen,
Gemächer öffnen für das Licht…
– doch Aufruhr trübt die Sinne nicht,
lässt dich nur klarer tasten düstre Seiten,
die stets im Eigenen das Glück verhöhnen
und, nun erwacht, die Räume sich bereiten
fürs Ungeheuer, das in allem wohnt,
so heimlich dir im Innern
still lauert in den Zimmern
und jetzt an allen Ecken, Enden thront.

Gab es jemals solch wilden Bronnen –
so voller Aufruhr, Feuer im Kamin,
es schleicht in grauen Stunden und pulsiert
wie Lava durch die Kammern und verliert
sich magisch in den Köpfen, die nicht fliehn
vor den Geschichten, Schöpfersonnen…
– in trauter Runde schenkst du sie den Geistern,
die finstre Gründe mit dir teilen, meistern,
um Glanz dahinter zu erhaschen,
sie lassen sich gern überraschen
vom Rausch der Stimme, die sie flutet, findet,
bei Kerzenflamme, fahlem Schein
ziehn sie den Dämon in sich ein
wie Odem, der das Dunkelwesen lichtet
– wer Schatten kennt, fühlt Helles neu begründet
und Strahlen durch die Wolken neu gerichtet –,
blutleeren Stoffen hauchst du Leben ein,
Unwetter, Todestriebe,
stets schwelt auch Glut der Liebe
– nie wird ein Jahr so ohne Sommer sein!

©Constanze

Zur Entstehung von Shelleys Roman „Frankenstein“ vor 200 Jahren (zitiert nach Wikipedia):

„Mary Shelley schrieb den Roman in der Villa Diodati in der Nähe des Genfersees. Bei Lord Byron und dessen Leibarzt John Polidori verbrachte sie mit ihrer Stiefschwester Claire Clairmont und ihrem (zukünftigen) Ehemann Percy Bysshe Shelley den Sommer 1816. Dieses Jahr ging aufgrund des Ausbruchs des Vulkans Tambora im Jahr zuvor als das Jahr ohne Sommer in die Geschichte ein. Aufgrund des extrem schlechten Wetters konnten die Anwesenden das Haus oft nicht verlassen. So beschlossen sie, jeweils eine Schauergeschichte zu schreiben und den anderen vorzutragen. Mary Shelley schrieb die Geschichte Frankenstein und John Polidori verfasste Der Vampyr – eine Vampirgeschichte (lange vor dem Entstehen von Bram Stokers Dracula).“

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Stehe mit dir an der Küste…

26 Samstag Mrz 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Meeresrauschen, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Meer, Nacht, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Abend am Meer

Nacht wird es wieder am Meer,
Welle auf Welle rauscht her;
Stehe mit dir an der Küste:
Wenn ich vom Schicksal jetzt wüsste,
Dass es das letzte Mal wär…!

Schön geht die Sonne dort nieder –
Morgen erschien sie nicht wieder,
Alles wär dunkel und tot,
Draußen verlör sich kein Boot,
Möwe vergäß ihre Lieder.

Müsst wie die Kerze vergehn,
Droben die Turmuhr blieb stehn,
Überall lähmende Schatten;
Häuser, die Einwohner hatten,
Spüren vom Meer her kein Wehn…

Kann deiner Stimme nicht lauschen,
Nur die Gezeiten noch tauschen,
Wechselnd in Ebbe und Flut,
Alles Lebendige ruht:
Ewig nur bliebe das Rauschen.

Ginge am einsamen Strand,
Einzig dein Bild in der Hand,
Hoffend, vom fernen Gestade
Jenseits des Meeres in Gnade
Triebe ein Zeichen an Land…

©Wolfregen

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Alle guten Wünsche zum Fest!

24 Donnerstag Dez 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Nocturne, Winterklang

≈ 20 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedichte, Licht, Liebe, Lyrik, Poesie, Stern, Verse, Weihnachten, Winter

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~* Funkelnder Stern *~

Wer hat nur diesen Stern für uns entzündet –
nie schöner stand er heut am Firmament,
vielleicht liegt es in jenem Glanz begründet
der stillen Glut, die nun in allem brennt.

Brennt tief in uns, gespiegelt in den Sternen,
ein klarer Funke Hoffnung, der entfacht,
behutsam leis getragen durch die Nacht,
Sternschnuppenwunsch hell leuchtet uns in Fernen.

O Fernen, Macht der Liebe, neues Leben,
mit großer Kraft wirst du im Kleinsten weben,
erblühn am Wegrand wie ein Schimmerspiel
– Sternblumenpracht, die licht vom Himmel fiel…

©Constanze

Wir wünschen Euch, liebe Leserinnen und Leser,
ein besinnliches Weihnachtsfest
und einen schönen Jahresausklang!

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Vom Glanz der schönen Klänge

23 Freitag Okt 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied, Nocturne

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Engel, Gedicht, Gedichte, Klang, Liebe, Literatur, Lyrik, Poesie, Schönheit, Sprache, Verse

Gustave Moreau: The Voices (1867)

Gustave Moreau: The Voices (1867)

Engelworte

Für dich möcht ich ein Engel sein, der spricht
nur lichte Worte in dein Angesicht,
vom Himmel mir gesandte Sternenfunken
trag ich zu dir ins Dasein, sehnsuchtstrunken.

Ach, Sternenworte, Liebe, stille Stund –
der Mond küsst innig uns den blauen Grund,
wenn Flämmchen tausendfach im Herzall glimmen,
den tiefen See der Seele mild uns stimmen.

Kein düstrer Satz mehr und wir eng verbunden,
das Universum hab ich neu erfunden,
wo Nächte hell und Schimmerspiele sind
von Silberstaub und Silbenhauch im Wind.

Und zart umwölkt erheben wir die Schwingen,
ich liebe es, gleich einem Kind zu singen,
ganz im Gefühl, mit Leidenschaft der Mund
des Wesens, das beflügeln will den Bund.

Dein sanftes Lächeln macht mich froh, gesund,
am Glanz der Klänge wird uns Trübsal schwinden,
im Spracherblassen und im Alltagsrund
schwingt Poesie, wenn wir uns wiederfinden!

©Constanze

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Nessun dorma

21 Dienstag Jul 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Musenklänge, Nocturne

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Göttin, Gedicht, Gedichte, Gesang, Lyrik, Mond, Muse, Nacht, Poesie, Träume

Albert Aublet: Selene (1880)

Albert Aublet: Selene (1880)

Selene singt…

Und diese Lieder von silbernen Stunden
leuchten mir wieder auf himmlischer Bahn,
Reise durch Meere im tiefblauen Kahn,
Zeiten der Träume, dir innig verbunden.

Umschleiert das Haupt, lichttrunkene Fülle,
und ewig trag ich mein Feuer in Stille,
Sterne der Seele gleich Perlen im Kranz
reihen sich um mich im schimmernden Tanz.

Erspüre den Hauch, Du Sänger der Nacht,
sanft küsst die Muse, beflügelt die Sinne,
bis dir die Dämmrung im Morgenrot glimme,
mondhelle Göttin leis über dir wacht.

Dunkel für immer ist uns nur der Tod,
doch schlafend sind wir ans Leben gebunden,
drum steige zu mir ins traumgoldne Boot
und singe, wenn dir die Sonne entschwunden!

©Constanze

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Im Mondenschein…

02 Donnerstag Jul 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Nocturne, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Mond, Nacht, Poesie, Sommer, Sommernacht, Verse

Thomas Cole: Moonlight (1833-34)

Thomas Cole: Moonlight (1833-34)

Der Zauber einer Sommernacht

Ich war schon zu Bette und schlief nicht ein,
Lag draußen doch alles im Mondenschein,
Da hab ich das Fenster weit aufgemacht
Und schaute hinaus in die Sommernacht:
Wie trat sie mir groß und geheim entgegen,
Ich wollte mich gar nicht mehr schlafen legen!

Vom Garten her roch ich den süßen Duft,
Ein goldenes Wispern in warmer Luft,
Die Glühwürmchen schwebten von Strauch zu Strauch,
Es blühten die Rosen im Zauberhauch;
Da ging eine Sternschnuppenträne nieder –
Sie traf mich, ich weinte seit langem wieder.

Dem Walde zu sah ich ein Silbergrau,
Auf glänzenden Wiesen lag früher Tau,
Der Tag schlich klammheimlich und kühl heran,
Erschreckte die Vögel, ihr Lied begann;
Die Stille erstarb mit der Morgenröte:
Ihr Leuchten zog auf und der Ostwind wehte.

©Wolfregen

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Foto: ©Constanze

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