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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Kategorien-Archiv: Nocturne

Zwei schwarzverhängte Gondeln…

27 Donnerstag Sept 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Nocturne, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Gondel, Lyrik, Nacht, Poesie, Tod, Venedig, Vergänglichkeit, Verse

Gustave Marissiaux: Nuite Venitienne (1905)

Begegnung in Venedig

Nacht ist, sie fraß die bleichen Reste,
Die Tages Goldrad spann,
Ernst blicken Fenster und Paläste
Ihre Betrachter an.

Der Mond hält seine trübe Lampe
Tief in die Häuserschlucht,
Nicht weit spielt jemand traurig Gambe,
Im Wasser schwankt die Bucht.

Zwei schwarzverhängte Gondeln gleiten
Vor hohem Kuppelbau,
Ein Bild wie aus barocken Zeiten:
Verschleiert eine Frau.

Die schaut, als sie vorüberfahren,
Sehr lange zu mir her,
Die zweite Gondel, gleich an Jahren,
Die ist dahinter leer.

Nun endet auch mit stummer Träne
Des Gambenspielers Lied,
Seh wie das Paar lackschwarzer Kähne
Dort um die Ecke zieht.

Bin froh, dass ich nicht eingestiegen
In heller Dunkelheit,
Würd jetzt in einem Sarge liegen
In enger Ewigkeit…

©Wolfregen

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„Wenn ich ein andres Wort für Musik suche, so finde ich immer nur das Wort Venedig.“ (Nietzsche)

27 Samstag Jan 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Nocturne, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Musik, Nacht, Poesie, Santa Maria della Salute, Schönheit, Sehnsucht, Venedig, Verse

Friedrich Nerly der Jüngere: Santa Maria della Salute, Venedig (undatiert)

Nur in Venedig

Soll mir das Herz voll süßer Wehmut sein,
Dann fällt mir immer nur Venedig ein,
Die schwarzen Gondeln seh ich, die Kanäle,
Am Uferrand die langen Gondelpfähle
Und Haus an Haus Paläste ganz aus Stein.

Ich weiß von keinem Fluss in keiner Stadt,
Der eine Brücke wie Rialto hat,
Sah keine Kirche noch, die in sich ruhte
Wie Santa Maria della Salute,
Auf keinen Platz ich wie San Marco trat.

Nur in Venedig wachsen Rosen schnell,
Nur dort glänzt eine Mondnacht zauberhell,
Das Wasser schimmert wie bewegte Seide,
Musik klingt trauriger und sagt: ich leide
An dieser Schönheit, zeitlos ist ihr Quell.

In jeder Gondel fährt die Sehnsucht mit,
An jedes Fenster ein Geheimnis tritt,
Wie hohe Spiegel leuchten sie, nur milder,
Und Kerzen löschen ihre dunklen Bilder,
Wenn grau der Morgen naht mit leisem Schritt.

Möcht mir ums Herz recht süß und wehe sein,
Dann fällt mir immer nur Venedig ein,
Ich seh die Stadt, ich sehe die Lagune,
Sie ruht darin wie eine Märchenkrone,
Den Turm, die Kuppeln sehe ich und wein.

©Wolfregen

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Er ging durchs Gebirg…

20 Samstag Jan 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Nocturne, Winterklang

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Gebirge, Gedicht, Gedichte, Leben, Lenz, Lyrik, Nacht, Natur, Poesie, Seele, Verse, Winter

Foto: ©sweetaholic / pixabay.com

*~ Sternenwanderer ~*

Es war schon dunkel, als er endlich ging
weit durchs Gebirg auf unbekannten Wegen,
vereist und aufwärts nur bei Schneewind, Regen
und jeder Schritt ein Stein, der an ihm hing.

So mächtig wie der Fels, der ihn umfing,
doch fühlte er die Kraft, ihn zu bezwingen –
es steckt viel Wunderbares in den Dingen,
in jedem Wandrer, der da einsam ging.

Voran, nur immer seinem Ziel entgegen,
das leuchtet auf dem eignen, hohen Pfad
wie jener Ort, der plötzlich vor ihm lag,
ein Lichtblick nach dem Sturm und stiller Segen.

Und über ihm der Mond mit sanftem Schimmer
und Glanz wie aus der warmen Häuser Zimmer
zog tröstlich in sein müdes, banges Herz
und nahm die Schwere von ihm und den Schmerz.

Nahm Winter ihm und gab der Seele Schwingen
wie einem, dem die Himmel leise singen
ganz ohne Wirrnis, Mühsal im Gepäck –
so ging er leicht, flog sternengleich hinweg…

©Constanze

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Wenn Wesen aus der Anderwelt sich zeigen…

31 Dienstag Okt 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Herbstode, Nocturne

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Anderwelt, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Geister, Halloween, Lyrik, Nebel, November, Poesie, Samhain, Verse

John Anster Fitzgerald: The Old Hall (ca. 1875)

~ Samhain ~

Im alten Garten tanzen sie nun wild,
umwirbeln bunt leuchtfeurige Gestalten,
rot, gelb, orange durchflackert ist das Bild
in früher Nacht, wenn Nebelgeister walten.

Blattkobolde sind nicht mehr aufzuhalten,
sie wispern, rascheln im Gebüsch, im Baum,
wo graue, dünne Schleier sich entfalten,
beschwören Rübengeister, ruhen kaum.

Als wollten sie bewahren ihren Traum
von Licht und Leben in den düstren Zeiten,
Novemberherzen magisch in uns weiten,
Laternenglanz entzünden uns im Raum.

Hui, wie es knackt und zischelt in den Zweigen
gleich Funkenglut an Kohlen und Geäst
im wärmenden Kamin zum Samhain-Fest,
wenn Wesen aus der Anderwelt sich zeigen.

Drehn sich als Schemen totenstill im Reigen
an Zimmerwänden, die verschlossen schweigen,
nur draußen raunt der Windgeist kalt ums Haus
und bläst mit Nebelung die Lichter aus…

©Constanze

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Ich bin allein…

16 Donnerstag Mär 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Großstadtelegie, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Anonymität, Dichtung, Einsamkeit, Gedicht, Großstadt, Leben, Lyrik, Melancholie, Poesie, Verse, Vorstadt

Edward Hopper: Nighthawks (1942)

Das Leuchten der großen Stadt

Ich stehe am Balkon
Dort, wo ich wohn,
Ich bin allein
Und will’s nicht sein.

Das Licht der großen Stadt,
Es macht nicht satt,
Es leuchtet nur
In Unnatur.

Es leuchtet jede Nacht.
Ein U-Bahn-Schacht
Verbindet die
Peripherie.

Die Vorstadt über ihm
Bleibt anonym,
Hat kein Gesicht,
Nur dieses Licht.

Ich starre nachts darauf,
Es löst mich auf,
Ich seh‘s unbrav
Auch noch im Schlaf.

Zu ihm kehr ich zurück
Mit müdem Blick,
Der Raum ist leer,
Mich gibt’s nicht mehr.

©Wolfregen

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Zünd an das Licht…

24 Samstag Dez 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Nocturne, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Heiligabend, Licht, Lyrik, Mystik, Poesie, Verse, Weihnachten

Foto: Wolfregen

Foto: ©Constanze

Weihnachtsabend

Zünd an das Licht,
Von draußen dämmert‘s schon,
Ach, hörst du nicht
Den süßen Glockenton?!

Ein Engel eilt
Schon sanft von Haus zu Haus,
Ich fühl‘s, er teilt
Uns Weihnachts Segen aus.

Am Himmel liegt
Ein ungewisser Schein,
Kein Sternlein blickt
Und bald schon wird es schnei‘n.

Im Stübchen brennt
Dafür nun hell der Baum,
Da schreckt und kennt
Die Dunkelheit uns kaum.

Vom Herzen her
Erstrahlt der warme Glanz,
Im Geist noch mehr
Und in dem Kinde ganz.

©Wolfregen

Wir wünschen Euch, liebe Leserinnen und Leser,
ein besinnliches Weihnachtsfest
und einen schönen Jahresausklang!

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Erloschen ist das Licht…

31 Montag Okt 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Herbstode, Memento mori, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, Nacht, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Caspar David Friedrich: Toreingang in Meißen (1827)

Caspar David Friedrich: Toreingang in Meißen (1827)

Er wird dich finden

Erloschen ist das Licht
Im ganzen Haus,
Sieht alles finster aus,
Man hört nichts mehr
Und doch geht wer
Die Stiege leis hinauf,
Dann geht die Türe auf.

Der Tod tritt ein und spricht:
Wir wollen gehn! –
Wohin? – Das wirst du sehn. –
Ich will nicht, nein! –
Muss aber sein.
O gib dir keine Müh. –
Noch ist es viel zu früh!

Gebeten komm ich nicht,
Das stimmt so weit,
Doch stets zur rechten Zeit.
Leg deinen Groll,
Dein Heft ist voll,
Du hast genug getan,
Schließ dich mir willig an.

©Wolfregen

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Unterm Sterngefunkel…

13 Mittwoch Jul 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Nocturne, Sommersonate

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Garten, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Nacht, Natur, Poesie, Schönheit, Sommer, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Gesang einer Sommernacht ~

Reich schwelgen Gärten nun in Pracht,
als hätten sie gewartet nur auf dich,
um dir, berührt von lauer Nacht,
ihr Liebeslied zu singen königlich,
und dich in bunten Träumen nur zu wiegen
mit samtnen Düften, die sich zärtlich schmiegen
von weißen Lilien, Rosenblüten,
hortensienblauer Fülle,
durchtränkt balsamisch Atem banger Tage,
schwer rinnt nur noch die Süße, ohne Klage,
berauschter Stunden in dein tiefes Herz,
nichts mehr betäubt von Ödnis und vom Schmerz
der kalten Winterstille;
verströmt jetzt einzig warme Glut,
die milde noch im Grünen ruht
an Schatten, die ganz sanft behüten
gleich einer Decke, sacht aufs Haus gelegt,
das, hinter Baumes Wipfeln matt versunken,
nun traulich schläft nah Teichen, schlummertrunken,
und einem Mond, der sie mit Glanz umhegt,
verschimmert leis im Spiegeldunkel
der klaren Flächen wechselnd mit dem Licht,
das sich aus Fenstern seine Bahnen bricht
hinaus in diese Sommernacht,
die dich so frei und glücklich macht
und heimlich unterm Sterngefunkel…

©Constanze

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Jahr ohne Sommer?

04 Samstag Jun 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Dunkle Stimmen, Miniaturen, Nocturne, Sommersonate

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Frankenstein, Gedicht, Jahr ohne Sommer, Literatur, Lyrik, Mary Shelley, Poesie, Schauerromantik, Verse

Foto: Burg Frankenstein bei Darmstadt, Constanze

Foto: Burg Frankenstein bei Darmstadt, ©Constanze

~ Die Nachtseiten der Mary Shelley ~

Gab es jemals solch einen Sommer –
blasswangig, kühl und stürmischer denn je,
der Juni peitscht dir Schauer ins Gesicht,
Gewitternächte stört das Tagwerk nicht,
ziehn grollend übern Himmel ohne Weh;
ihr Zürnen macht dich auch nicht frommer
und fürchtiger vor Gott und diesem Leben,
vielmehr bewegt es dich, etwas zu weben,
das passender nun scheint in Zeiten,
in denen wir gewöhnlich weiten
das Herz und unsre Seele hin zum Schönen,
Gemächer öffnen für das Licht…
– doch Aufruhr trübt die Sinne nicht,
lässt dich nur klarer tasten düstre Seiten,
die stets im Eigenen das Glück verhöhnen
und, nun erwacht, die Räume sich bereiten
fürs Ungeheuer, das in allem wohnt,
so heimlich dir im Innern
still lauert in den Zimmern
und jetzt an allen Ecken, Enden thront.

Gab es jemals solch wilden Bronnen –
so voller Aufruhr, Feuer im Kamin,
es schleicht in grauen Stunden und pulsiert
wie Lava durch die Kammern und verliert
sich magisch in den Köpfen, die nicht fliehn
vor den Geschichten, Schöpfersonnen…
– in trauter Runde schenkst du sie den Geistern,
die finstre Gründe mit dir teilen, meistern,
um Glanz dahinter zu erhaschen,
sie lassen sich gern überraschen
vom Rausch der Stimme, die sie flutet, findet,
bei Kerzenflamme, fahlem Schein
ziehn sie den Dämon in sich ein
wie Odem, der das Dunkelwesen lichtet
– wer Schatten kennt, fühlt Helles neu begründet
und Strahlen durch die Wolken neu gerichtet –,
blutleeren Stoffen hauchst du Leben ein,
Unwetter, Todestriebe,
stets schwelt auch Glut der Liebe
– nie wird ein Jahr so ohne Sommer sein!

©Constanze

Zur Entstehung von Shelleys Roman „Frankenstein“ vor 200 Jahren (zitiert nach Wikipedia):

„Mary Shelley schrieb den Roman in der Villa Diodati in der Nähe des Genfersees. Bei Lord Byron und dessen Leibarzt John Polidori verbrachte sie mit ihrer Stiefschwester Claire Clairmont und ihrem (zukünftigen) Ehemann Percy Bysshe Shelley den Sommer 1816. Dieses Jahr ging aufgrund des Ausbruchs des Vulkans Tambora im Jahr zuvor als das Jahr ohne Sommer in die Geschichte ein. Aufgrund des extrem schlechten Wetters konnten die Anwesenden das Haus oft nicht verlassen. So beschlossen sie, jeweils eine Schauergeschichte zu schreiben und den anderen vorzutragen. Mary Shelley schrieb die Geschichte Frankenstein und John Polidori verfasste Der Vampyr – eine Vampirgeschichte (lange vor dem Entstehen von Bram Stokers Dracula).“

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Stehe mit dir an der Küste…

26 Samstag Mär 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Meeresrauschen, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Meer, Nacht, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Abend am Meer

Nacht wird es wieder am Meer,
Welle auf Welle rauscht her;
Stehe mit dir an der Küste:
Wenn ich vom Schicksal jetzt wüsste,
Dass es das letzte Mal wär…!

Schön geht die Sonne dort nieder –
Morgen erschien sie nicht wieder,
Alles wär dunkel und tot,
Draußen verlör sich kein Boot,
Möwe vergäß ihre Lieder.

Müsst wie die Kerze vergehn,
Droben die Turmuhr blieb stehn,
Überall lähmende Schatten;
Häuser, die Einwohner hatten,
Spüren vom Meer her kein Wehn…

Kann deiner Stimme nicht lauschen,
Nur die Gezeiten noch tauschen,
Wechselnd in Ebbe und Flut,
Alles Lebendige ruht:
Ewig nur bliebe das Rauschen.

Ginge am einsamen Strand,
Einzig dein Bild in der Hand,
Hoffend, vom fernen Gestade
Jenseits des Meeres in Gnade
Triebe ein Zeichen an Land…

©Wolfregen

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©Constanze

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Verse bis zum Himmel...

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