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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Kategorien-Archiv: Memento mori

Er geht ihn langsam und allein…

15 Samstag Sept 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Heimat, Herbst, Leben, Lyrik, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Wolfregen

Der alte Mann am Weg

Den Feldweg bis zum Obstbaumhag,
Den geht er jeden Nachmittag,
Er geht ihn langsam und allein
Bei Wolken oder Sonnenschein,
Nur wenn es einmal stärker regnet,
Der alte Mann uns nicht begegnet.

Dort sitzt er gern und regt sich kaum,
Sitzt schweigend unterm Apfelbaum,
Der Nachbar reicht ein Gläschen Most,
Ein Apfel ist die magre Kost,
Erhebt dann seine schwachen Glieder
Und kommt am nächsten Tage wieder.

Die Felder links und rechts sind leer,
Er kommt auch gern im Herbst hierher,
Das weite Land ist traumhaft schön,
Doch weiter kann er nicht mehr gehn,
Es reicht nur noch zum Nachbarhofe,
Dort lauscht er einer Kinderstrophe.

Und wieder glänzt ein schöner Tag,
Wo er wohl heute bleiben mag?
Auch morgen nicht und tags darauf,
Da leuchtet’s in der Ferne auf:
Er ist nun doch dorthin gegangen,
Wohin er immer wollt gelangen…

©Wolfregen

 

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Auf dem Roßberg

16 Donnerstag Aug 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Friedwald, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Roßberg, Schenkenzell, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Wolfregen

Im Friedwald bei Schenkenzell

Dort oben ist alles ganz still,
Dort oben geht niemand mehr,
Der Frühling kommt spät im April,
Die Stille bleibt ringsumher.

Nur Schatten und Bäume, vielleicht ein Hauch,
Ein einzelnes Blatt fällt vom dunklen Strauch,
Bleibt liegen im Moose, auf kühlem Stein,
Die Sonne scheint traurig in Wald hinein.

Er tritt hier ganz nahe an uns heran,
Sein „endgültig“ fasst uns mit Schaudern an,
Der Himmel verdunkelt im Abendrot,
Der groß vor uns stehet: das ist der Tod.

Ist alles still, geht niemand mehr,
Der Weg führt hinaus aufs Feld,
Noch stiller wird es ringsumher,
Als schwiege die ganze Welt…

©Wolfregen

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Es ist schon spät in diesem Jahr…

30 Donnerstag Nov 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Herbstode, Memento mori

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Carpe Diem, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Leben, Lyrik, Nebel, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

„Pflücke die Stunde, wär sie noch so blaß,
Ein falbes Moos, vom Dunst des Moores naß,
Ein farblos Blümchen, flatternd auf der Heide;
Ach, einst von allem träumt die Seele süß,
Von allem, was, ihr eigen, sie verließ,…“

(Aus: „Carpe diem!“ von Annette von Droste-Hülshoff)

~ Pflücke die Stunde! ~

So dunkel und so still das Himmelszelt,
du gehst und gehst und nichts bleibt, was dich hält,
die letzten Blätter sind hinweggetragen
bunt wie die Träume, die die Seele sah,
der Nordwind kam und nahm sie ohne Fragen
und Tag um Tag kommt dir das Ende nah.

Es ist schon spät in diesem Jahr – es fällt,
droht nun im dichten Nebel zu versinken,
und dennoch blasse Blume auf dem Feld,
sie scheint den kleinsten Schimmer noch zu trinken
wie’s graue Moos den Tau am Wegesrand –
sie knüpft ein unsichtbares, ew’ges Band.

Ein Band zu Licht und Leben, das sie bindet
an jedes Quäntchen Hoffnung, das sich findet,
an alles Schöne, das den Tag erhellt
und Stund um Stunde leuchtet durch die Welt;
sie flattert unverzagt auf Herbstes Heiden –
pflück stets Gedanken, die das Herz dir weiten!

©Constanze

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So wird’s mit allen Dingen sein…

23 Donnerstag Nov 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 26 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Gottesacker, Herbst, Leben, Lyrik, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse, Wiederkehr

Jakub Schikaneder: Allerseelen (1888)

Herbst und Gottesacker

Die Blätter welken und fallen nieder,
Die Vögel gehen und kehren wieder
Wie Blumen und Sonnenschein –
So wird’s mit allen Dingen sein!

Die Menschen fürchten um Glück und Habe
Und tanzen zwei Schritt von ihrem Grabe
Und fallen doch alle hinein –
So muss es nun einmal sein!

Sie gehen traurig und kommen wieder
In neuen Kleidern wie schöner Flieder,
Den Garten aber kennt Gott allein –
Der Tod soll unser Gärtner sein!

©Wolfregen

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Nichts bleibt, nur Gerippe…

20 Donnerstag Jul 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Beinhaus, Dichtung, Endlichkeit, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Ossarium, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Beinhaus, Haslach an der Mühl, Oberösterreich, ©Wolfregen

Memento mori II

Wenig Orte nur noch sind,
Die ein Beinhaus haben,
Gottesäcker wurden blind –
Man wird halt begraben…

Hier dagegen tritt der Tod
Uns mit Wucht entgegen,
Jeder isst sein bittres Brot,
Muss sich zu ihm legen.

Sichtbar wird der derbe Schluss
Und das nahe Ende,
Kalt berührt von seinem Kuss,
Frieren Herz und Hände.

Schädel, Knochen, ihr Geruch,
Nichts bleibt, nur Gerippe,
Keiner springt ihm, dummer Spruch,
Von der kalten Schippe.

Leise rinnt im Stundenglas
Sand- um Sandkorn weiter,
Wird erinnert, wer’s vergaß:
Rastlos jagt ein Reiter.

Eine Stille in dem Raum,
Sie ist nirgends größer,
Atmen wagt die Seele kaum –
Hilft ihr ein Erlöser?

©Wolfregen

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„Ich sah ein fahles Pferd, drauf saß der Tod und die Hölle folgte ihm nach…“ (Offb 6,8)

02 Sonntag Apr 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Nosferatu, Poesie, Prophezeiung, Ratten, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Biblische Plage

Es naht ein ungeheures Heer an Ratten
Und ihre Zahl ist unvorstellbar groß,
Schon ganze Länder drückt ihr dunkler Schatten,
Denn unaufhaltsam rücken sie drauf los;
Sie mehren sich, indem sie rings sich gatten,
Der Wandernachbar sucht nicht lang den Schoß.

Von Sonnenaufgang bis zum Abendschimmer
Vorüberströmen sie, doch nicht vorbei,
Sie drängen sich in jedes Haus und Zimmer
Und fressen alles auf und wär’s aus Blei;
Man kann nicht sagen, es wird täglich schlimmer,
Es ist zu Ende, wo ihr Haupt auch sei.

Nichts hält sie auf, kein Graben, keine Mauer,
Sie türmen sich und klettern drüber weg,
Kein Hindernis ist da von langer Dauer
Und Widerstand erreicht nicht seinen Zweck…
Prophet, mich fasst ein heilig ernster Schauer,
Dein Bild ist furchtbar und den Tod ich schmeck!

Sie können hungern, frieren, lange darben,
Sich selber fressen sie, wenn’s nichts mehr gibt,
Und neue Ratten werden, wenn sie starben,
So viele, wie es ihnen nur beliebt;
Der Himmel dämmert schon in düstren Farben,
Der Mond ist’s, der sich vor die Sonne schiebt.

©Wolfregen

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Du wärst darin die unbekannte Schöne…

30 Freitag Dez 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Memento mori, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Poesie, Romantik, Sehnsucht, Tod, Venedig, Verse

Imre Gergely: Abendstimmung in Venedig (ca. 1911)

Drei Wünsche

Hätt ich vom Tod drei letzte Wünsche frei
Und dürfte Ort und Jahreszahl mir wählen,
Es wär Venedig 1703
Mit seinen Kuppeldächern und Kanälen.

Du wärst darin die unbekannte Schöne,
Die mit dem Fächer am Rialto geht,
Die abends in der Oper vor der Bühne
Sich beim Gesang in meine Richtung dreht.

Dir folgte ich in warmer Sternennacht
In stiller Gondel bis ans dunkle Haus,
Du stiegest, wenn man drinnen Licht gemacht,
Mit schönem Fuß in feiner Robe aus.

Ich schickte dir gewagte Liebesbriefe
Und träfe dich auf einem Maskenball,
Mein Wunsch wär, dass ich einmal bei dir schliefe,
Nach scheuem Zögern wäre dies der Fall.

In deinen Armen würd ich glücklich sein
Und müsste ich‘s, so wollt ich darin sterben,
Im Wasser spiegelte sich Mondes Schein
Und die Lagune würde hell sich färben.

©Wolfregen

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Blatt um Blatt…

05 Samstag Nov 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Herbstode, Memento mori

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Blattfall, Dichtung, Fotografie, Gedichte, Herbst, Leben, Lyrik, Natur, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Bewegter November ~

Trag dein Feuer bis zum Himmel, trag,
bald schon dämmert dir ein lichter Tag,
wie ein Baum im Herbst verschwende
blattgleich Gluten ohne Ende;
lebe, leb, fang stets von Neuem an,
jedem Augenblick gib seinen Klang,
fühl den Wind in Wipfeln, Zweigen schwingen,
geht durch alles, lässt es zitternd singen,
leis verklingen…kalt, hinab
Blatt um Blatt ins Erdengrab!

©Constanze

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Erloschen ist das Licht…

31 Montag Okt 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Herbstode, Memento mori, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, Nacht, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Caspar David Friedrich: Toreingang in Meißen (1827)

Caspar David Friedrich: Toreingang in Meißen (1827)

Er wird dich finden

Erloschen ist das Licht
Im ganzen Haus,
Sieht alles finster aus,
Man hört nichts mehr
Und doch geht wer
Die Stiege leis hinauf,
Dann geht die Türe auf.

Der Tod tritt ein und spricht:
Wir wollen gehn! –
Wohin? – Das wirst du sehn. –
Ich will nicht, nein! –
Muss aber sein.
O gib dir keine Müh. –
Noch ist es viel zu früh!

Gebeten komm ich nicht,
Das stimmt so weit,
Doch stets zur rechten Zeit.
Leg deinen Groll,
Dein Heft ist voll,
Du hast genug getan,
Schließ dich mir willig an.

©Wolfregen

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In Ewigkeit…

27 Donnerstag Okt 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Leise Gedanken, Memento mori

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Jenseits, Leben, Literatur, Lyrik, Poesie, Seele, Tod, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Wiegenlied für einen verstorbenen Freund ~
* In Gedanken an Hans B. *

Schlaf, Seele, schlaf, nun hast du Ruh,
gingst, um das Erdentor zu schließen,
der Tod drückt dir die Augen zu,
hat dir den letzten Dienst erwiesen.

Hat dich mit Poesie, Gesang
in unbekanntes Land getragen,
von fern klingt dein Gitarrenklang
ganz ohne Schmerz und Weheklagen.

Du tratest in den Rosengarten
durch Himmelstüren licht und weit,
dort blüht er immer, ohne Warten,
dein Lorienstrauß der Ewigkeit…

©Constanze

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