Schlagwörter
Dichtung, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Liebe, Lyrik, Natur, Poesie, Verse, Vorfrühling

Foto: ©Constanze
Vorfrühlingstage
Nimm meine Hand,
Lass uns nach draußen gehn
Und Frühlings erste Tupfer sehn
Im kargen Land.
Es weht ein Hauch
Her von Elysion,
In manchen Gärten blüht es schon
Und du blühst auch.
Ein Duft, so süß,
Der dich und mich umgibt,
Es ist der Frühling, der uns liebt
Und träumen ließ.
Die Sonne scheint
Nie lieblicher ins Herz,
Als wenn es warm wird Anfang März
Und wir vereint.
©Wolfregen
Lieber Wolfregen,
ich sitze gerne in der Frühe bei offener Balkontüre und höre die Vögel singen. Es ist schon ein Zwitschern in den Zweigen.
Dein beschwingtes Gedicht öffnet unser Auge für das Blühen um uns her. Ich freue mich sehr über Deine lebensfrohen Zeilen. Danke dafür!
Constanze und Dir einen schönen Sonntag!
Herzliche Grüße von Gisela
LikeGefällt 3 Personen
Herzlichen Dank für die schönen Worte, liebe Gisela, und für die Grüße an uns!
Es freut mich, dass die Zeilen Gefallen finden. Der Vorfrühling ist eine heilige Zeit, keine andere schenkt diese innige Beseeltheit, wer einen empfänglichen Sinn dafür hat, der spürt es deutlich. Der Boden erwacht und öffnet seine ersten Blüten, die Luft ist mild und duftig und ein ätherischer Himmel leuchtet darüber.
Liebe Grüße an Dich
Wolfregen
LikeGefällt 1 Person
so schön …
LikeGefällt 1 Person
Herzlichen Dank!
Wolfregen
LikeLike