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Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Natur, November, Poesie, Spätherbst, Vergänglichkeit, Verse
Letzter Tanz
Geräuschlos geht das Jahr zu Ende
Und wie ein überlanges Fest,
Von Sommer-Füllhorns reicher Spende
Blieb nur ein kümmerlicher Rest.
So spät will niemand mehr was essen,
Die Gäste gehn, man räumt schon weg,
Wo Übermut am Tisch gesessen,
Zerschlug man Teller und Besteck.
Wie unterm Baum im Bauerngarten
Noch Obst liegt und verfärbtes Laub,
Die faul und welk den Frost erwarten,
Wird alles Sterbliche zu Staub.
Nur noch in letzter lichter Ecke,
Begleitet leise wunderbar,
Tanzt wie vor einer Rosenhecke
Versunken ganz ein Liebespaar.
©Wolfregen
puzzleblume sagte:
Ich liebe den Rythmus und die Süsse deiner Worte.
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Wolfregen & Constanze sagte:
Und ich danke Dir dafür…
Liebe Grüße
Wolfregen
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Arabella sagte:
Und überall ist schon neue Hoffnung.
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Wolfregen & Constanze sagte:
Das sehe ich auch so…
Herzliche Grüße
Wolfregen
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bandora78 sagte:
Danke dafür! Ich habe eine Gänsehaut!
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Wolfregen & Constanze sagte:
Es freut mich, dass meine Zeilen berühren…
Herzliche Grüße
Wolfregen
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kowkla123 sagte:
dass ist so schön, beste Grüße von mir zu euch, KLaus
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Wolfregen & Constanze sagte:
Herzlichen Dank dafür!
Liebe Grüße
Wolfregen
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