Schlagwörter
Dichtung, Gedicht, Gedichte, Gottesacker, Herbst, Leben, Lyrik, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse, Wiederkehr
Jakub Schikaneder: Allerseelen (1888)
Herbst und Gottesacker
Die Blätter welken und fallen nieder,
Die Vögel gehen und kehren wieder
Wie Blumen und Sonnenschein –
So wird’s mit allen Dingen sein!
Die Menschen fürchten um Glück und Habe
Und tanzen zwei Schritt von ihrem Grabe
Und fallen doch alle hinein –
So muss es nun einmal sein!
Sie gehen traurig und kommen wieder
In neuen Kleidern wie schöner Flieder,
Den Garten aber kennt Gott allein –
Der Tod soll unser Gärtner sein!
©Wolfregen
Das poetische Zimmer 
Man erntet was man ausstreut…
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Und manche Ernte ist verdorben..
Herzliche Grüße
Wolfregen
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Das ist wunderlich wundervoll.
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Vielen Dank für den Kommentar!
Herzliche Grüße
Wolfregen
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Wenn der neue Garten doch frei von allem hinderlichen Ballast wäre…
Herzlich,
Anna-Lena
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Sonst wär’s ja kein neuer Garten…
Liebe Grüße
Wolfregen
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So ist es! Lassen wir uns überraschen 😉 .
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Überraschung ist immer gut!
Ende gut, alles gut…
Herzliche Überraschungsgrüße
Wolfregen
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Er soll es nicht nur sein, lieber Poet, er ist es…
für immer und ewig…
Liebe Morgengrüße vom Lu
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Ich bin und weiß nicht wer,
Ich komm und weiß nicht woher,
Ich geh und weiß nicht wohin,
Mich wundert, dass ich so fröhlich bin…
(Verfasser unbekannt)
Liebe Grüße
Wolfregen
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… der Tod,
die einzige Gestalt,
die auf Erden wandelt
und immer Grund hat,
fröhlich zu sein.
Liebe Grüße vom Lu
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Wahnsinn!
Ein starkes Bild, das Du da zeichnest!
Der Tod wird ja auch oft mit Fidel dargestellt: ein Sadist?
Der Tod „soll“ in meinem Gedicht der Gärtner sein, der uns in den „neuen Garten“ versetzt, also die Hoffnung, die mit ihm verbunden ist…
Noch einmal Grüße, lieber Lu
Wolfregen
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Ein Sadist aus menschlicher Sicht oft sicherlich…
Aber ansonsten einer, der seine Arbeit pflichtbewusst und gerne macht, ob als Gärtner oder fidel mit Fidel…
Hab ein schönes Wochenende, lieber Wolfregen!
Herzliche Herbstgrüße vom Lu
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In der Friedhofskapelle des alten Friedhofs in Freiburg ist ein Totentanz dargestellt,
auf einem Bild der Tod lachend mit einer Fidel neben einem Kinderbettchen, dazu der Text:
„Hier schlafft das kindt dort ewig wacht,
weil ihm der Todt ein Music macht.“ –
wenn das nicht sadistisch ist (vom Maler, Texter oder wem auch immer)?!
Unvergleichlich das alte Volkslied aus dem 30jährigen Krieg,
später ein wenig verändert erschienen in
„Des Knaben Wunderhorn“,
ich würde eine solche Version bevorzugen:
Es ist ein Schnitter, heißt der Tod,
Hat Gewalt vom Höchsten: Gott,
Heut wetzt er sein Messer,
Es läuft schon viel besser…
Ebenfalls ein schönes Wochenende
und liebe Grüße
Wolfregen
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So oder so, lieber Wolfregen …
Nur ER hat WIRKLICH MACHT
und kann jedem Leben ein Ende bereiten, egal wie, egal wann!
Liebe Grüße zum Totensonntag vom Lu
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Du sagst es,
wir sind alle die Seinen…
Ebenfalls liebe Grüße an diesem letzten Sonntag im Kirchenjahr,
dem „Allerseelentag“ der Evangelischen
Wolfregen
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Dankeschön *freu*
Liebe Grüße zur Nacht vom Lu
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Eine gute Nacht auch Dir!
Herzliche Grüße
Wolfregen
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🍁🍂🍃⚘⚘⚘🍃🍂🍁
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topp Gedicht, mir gefällt es richtig gut, gute Erholung wünsche ich, Klaus
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Herzlichen Dank
und gute Erholung (wovon?) auch Dir…
Liebe Grüße
Wolfregen
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entspannten Sonntag und guten Start in die neue Woche wünsche ich, Klaus
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Herzlichen Dank
und ebenfalls einen guten Start (woran?) auch Dir…
Wolfregen
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Ein wundervolles Gemälde..traurig und so sehr berührend.
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Es passt sehr gut zum Text…
Herzliche Grüße
Wolfregen
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Genau so ist es.
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