Schlagwörter
CR7, Cristiano Ronaldo, Dichtung, Fußball, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Satire, Verse, Wahnsinn, Zeitgeist

Foto: ©Sdo216, Cristiano Ronaldo bei der Ausführung eines Freistoßes, Quelle: commons.wikimedia.org
Wahnsinn
CR7 verdient
In einem einzigen Spiel
Im Durchschnitt genauso viel
Wie Michel Mindestlohn
In seinem ganzen Leben,
Der reine Wahnsinn eben!
Egal, ob CR
Sieben Tore schießt und siegt
Oder nach sieben Minuten
Vom Platz schon fliegt…
©Wolfregen
PS: „CR7“ ist das egomanische Numeronym des Cristiano Ronaldo, gebildet aus den Initialen und der Rückennummer 7, die er seit Jahren immer trägt
Klasse
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Vielen Dank!
Herzliche Grüße
Wolfregen
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Auf den Punkt gebracht in poetischer Form.
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So sollte es idealerweise sein,
noch einmal Dank…
Liebe Grüße
Wolfregen
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In Kürze auf den Punkt gebracht!
Liebe Grüße und eine gute Nacht,
Anna-Lena
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In der Kürze liegt die Würze…
Liebe Grüße
Wolfregen
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Die Gehaltsstrukturen sind auf der Welt schon immer völlig ungerecht und schräg gewesen, seitdem es Geld gibt…
aber in unseren heutigen Zeiten sind sie völlig absurd aus den Fugen geraten…
Das Gehalt des Egomanen CR7 ist ja nur ein Beispiel, lieber Wolfregen…
Aber toll dargestellt!
Liebe Grüße zur Nacht vom Lu
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Vor Kurzem las ich, wie viel die bestbezahlten Sportler der Welt im Jahr verdienen, und war sehr erstaunt. CR7 habe ich nur als illustres Beispiel gewählt; bei ihm bestätigen sich zudem alle Klischees!
Der Sport, insbesondere der Fußball, erfährt in unserer geistlosen Zeit eine völlig ungerechtfertigte Bedeutung. Das Resultat sind dann solche schreienden Missverhältnisse.
Liebe Grüße und herzlichen Dank
Wolfregen
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Ich bin vollkommen deiner Meinung, lieber Wolfregen…
Ebenso irrwitzig finde ich die Forbesliste der reichsten Menschen…
Liebe Morgengrüße vom Lu
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In den alten Feudalzeiten, als noch Naturalleistungen und Güter vorherrschten, gehörte den Grundherren nicht nur der Boden, sondern ihnen „gehörten“ oft auch die Menschen, die darauf lebten, also die Leibeigenen, oder sie waren zumindest Hörige. Ich würde mich nicht wundern, lieber Lu, wenn etwas Ähnliches, natürlich anders bezeichnet, einmal wiederkehren sollte, auch bei uns…
Liebe Grüße an Dich
Wolfregen
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Das möchte ICH dann bitteschön nicht mehr erleben…
Manchmal ist es schön, dass es die Möglichkeit des Todes hat…
Herzliche Herbstgrüße vom Lu
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Wenn der Staat seinen sozialen Aufgaben nicht mehr nachkommen kann, werden vielleicht Mitglieder der Forbesliste einspringen (Stichwort „Charity“, „Public-private-Partnership“ etc.) – das nennt sich dann vielleicht „Patenschaft“ oder „Patronage“, verbunden mit „kleineren Verpflichtungen“ der Protegés…
Herzliche Grüße
Wolfregen
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Eine schlimme Vorstellung für mich, lieber Wolfregen!
Herzliche Herbstgrüße vom Lu
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Dann wechseln wir doch besser das Thema,
denn das Leben ist schön!
Liebe Grüße
Wolfregen
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Das klingt prima…ja! 🍁🍂🍃🍂🍁
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