Schlagwörter
1717, Barock, Belgrad, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Historie, Lyrik, Poesie, Prinz Eugen, Verse, Volkslied

Jacob van Schuppen: Prinz Eugen von Savoyen (1718)
Zwei Strophen mehr
Prinz Eugen, dies dürft ihr glauben,
Würd im Grabe heut verstauben,
Keiner wüsst’s und kennt ihn mehr,
Niemand säng ihm Vers und Lieder,
Wenn er damals feig und bieder,
Nicht voll Mut gewesen wär.
Doch er nahm in dem Momente,
Da der Feind schon glaubt die Wende,
Selbst den Säbel in die Hand,
An der Spitze seiner Reiter
Gab er Mut dem letzten Streiter
Und der Feind ward überrannt.
©Wolfregen
Unerschrockene Helden bräuchten wir auch heute, gewaltlos und mutig.
Herzliche Grüße
Anna-Lena
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Prinz Eugen hätte sich da vermutlich eher weniger geeignet, wenngleich er auch ein großer Kunstmäzen und zeitweise als Diplomat tätig gewesen sein soll…
Liebe Grüße
Wolfregen
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Da hast du sicher recht und trotzdem hat er seine guten Dienste geleistet, wenn auch noch dreihundert Jahre danach von ihm geredet wird 😉 .
Herzlich,
Anna-lena
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Nicht nur geredet, sondern auch gesungen…
Noch einmal liebe Grüße
Wolfregen
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