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Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Natur, Poesie, Quelle, Sommer, Verse, Wald
Tief im Wald
Draußen steht die Mittagsschwüle,
Doch in Waldes Schattenkühle
Fließt ein Brünnlein kalt,
Flüstert vor sich hin so leise,
Plätschert in vertrauter Weise,
Du entdeckst es bald…
Komm herbei, dich zu erquicken,
Beuge Arm und Bein und Rücken,
Schöpfe von dem Nass;
Köstlich ist’s, daraus zu trinken,
Stirn, Gesicht damit zu schminken,
Wie erfrischt dich das!
Heilig eine solche Stelle!
Klares Wasser einer Quelle
Wünschest du dir bloß,
Alles Übrige schmeckt schlechter,
Wenn der Durst ein wenig echter
Und die Hitze groß.
©Wolfregen
herrlich erfrischendes Gedicht
von dir, lieber Wolfregen…
liebe Abendgrüße
vom Lu
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Tauche ganz darin ein, solange es noch so heiß ist, mein lieber Philosoph…
Vielen Dank und herzliche Grüße
Wolfregen
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Da sehne ich mich jetzt hin … 🙂
LG, Eberhard
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Das kann ich gut verstehen; aber es soll ja besser werden…
Liebe Grüße
Wolfregen
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Man(n) fühlt sich gleich erfrischt… 🙂
schöne Wörter
LG
Maccabros
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Herzlichen Dank für den Kommentar, lieber Maccabros!
Ich wollte schlichte Verse schreiben, dazu ein Bild „kühl bis ans Herz hinan“, dafür bin ich dann auch bis in die Gegend meiner Herkunft gefahren, weil ich aus der Kindheit um diesen Brunnen tief im Walde wusste, er plätscherte noch wie ehemals, was mich sehr erfreute…
Liebe Grüße
Wolfregen
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