Schlagwörter
Bild, Dichtung, Foto, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Mai, Poesie
Aus ihm erwachsen hoffnungsfrohe Bilder,
ein neues Grün verliert sich sehnsuchtsvoll im Blau,
in lichtem Glanz liegt ihm die Welt zu Füßen
und breitet üppig ihren Blumenteppich aus.
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Maiwiese auf dem Hohen Peißenberg in Oberbayern
mit Sicht aufs Wettersteingebirge
~ Donnerstag, 8. Mai 2014 ~
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©Constanze
Wunderschön! Lieben Gruß, Peggy
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Hab lieben Dank für das Kompliment!
Herzliche Grüße
Constanze
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feines Gedicht zu Ehren
von Mutter Allnatur 🙂
Liebe Morgengrüße
vom Lu
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Danke Dir, lieber Lu,
Mutter Allnatur zeigt sich momentan in einem wechselhaften Bilde, weil Freund Mai gerade den April mimt und launisch seine Spielchen treibt mit Sonne und mit Regen – es wir bald Besserung geben!
Herzlichst Constanze
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Wirklich schön. 🙂
Wie duften frisch die Wiesen und die Bäume,
auf allen Hügeln wundervolle Sicht,
wir laufen los und jagen unsre Träume,
auf allen neuen Wegen grünes Licht.
LG – Wolfgang
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Lieber Wolfrgang,
ich danke Dir recht herzlich für diese wunderbaren Zeilen! Schön, nach längerer Zeit wieder etwas von Dir zu lesen.
Liebe Grüße
von Constanze
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…schööön.
Lieben Gruß von mir …Lis
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…daaanke.
Lieben Gruß zurück von mir …Constanze
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Leider verbirgt sich das strahlende Blau hier seit Tagen hinter trüben Wolken, die graue Schatten auf das frische Grün legen. Deine Zeilen bringen eine Ahnung davon, was hinter dem verhangenen Himmel wartet.
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Hab lieben Dank für Deine Worte, Sabine! Bereits heute hat sich bei uns hier der graue Vorhang gelüftet und der Mai sich erneut beständig von seiner sonnigen Seite gezeigt. Hoffen wir, dass es so bleibt – die „Eisheiligen“ sind ja nun so gut wie vorüber.
Herzlichst Constanze
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