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Bild, Dichtung, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Januar, Literatur, Lyrik, Poesie, Verse, Winter
Sie küsst ihn sacht, um mit ihm zu verschmelzen,
vergänglich weht im Zeitenmeer, was neu hier glimmt,
des Nebels trübes Antlitz wird entschwinden,
wenn in ihm heiter sanft die Glut der Sonne sinkt.
***
Sonnenuntergang im Nebel über dem Rheintal,
Blick von Schloss Staufenberg bei Durbach, Ortenaukreis
~ Sonntag, 12. Januar 2014 ~
***
©Constanze
Schöner Blick aufs Nebelmeer im Rheintal (nehme ich an)…
liebe Morgengrüße
vom Lu
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Danke Dir, lieber Lu!
Ja, dabei handelt es sich um einen dieser grandiosen Blicke übers Rheintal hinweg. Habe diese Info gerade noch nachträglich der Beschreibung hinzugefügt.
Herzlichst Constanze
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Es ist Dir wunderbar gelungen das vage, ungreifbare Nebelmeer in goldene Worte zu bannen. Jeder Blick auf das Bild und jede begleitende Zeile sind ein Genuss…und den Titel dazu mag ich besonders gern!
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Deine anerkennenden Zeilen sind mir ebenfalls ein Genuss, liebe Sabine!
Die Natur ist der größte Maler überhaupt und ich bin immer wieder so fasziniert von ihren Erscheinungen, dass in meinem Innern stets eine ganz besondere Musik erklingt, die mich dann wiederum die entsprechenden Wortbilder wie von selbst finden lässt.
Liebe Grüße
Constanze
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Einfach WOW – Foto und Gedicht 🙂
Wunderschön, liebe Constanze!
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Lieben Dank für diese Anerkennung
& herzliche Grüße an Dich!
Constanze
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